Gesangstudio Dietmar Vollmert

Ausbildungsstätte für klassischen Gesang

Pressezitate zu Dietmar Vollmert

Krifteler Nachrichten  9. 9. 2019

Lebenslang Glück mit Gesang   25 Jahre Gesangstudio Vollmert

Als Fluglotse verdiente Dietmar Vollmert viele Jahre sein täglich Brot. Als er die Altersgrenze erreicht hatte, konnte er sich seiner großen Leidenschaft gänzlich widmen: dem Singen. Sein Gesangstudio erfreute sich rasch in der Region eines guten Rufs, wie nicht nur die regelmäßigen Konzerte im Rat- und Bürgerhaus Kriftel bewiesen. Das jüngste, zum 25jährigen Jubiläum der hochgeschätzten Kultureinrichtung, fand wie gewohnt reichen Zuspruch und ein vollbesetztes Haus.

In gewohnt lockerer Manier konnte der nach wie vor taufrisch wirkende Jubilar durch die beiden Teile des Programms führen. Mozarts „Hochzeit des Figaro“ erhielt einen lebendigen Schnelldurchgang in zehn Arien und Duetten. Ihm folgten neuere Gesangsnummern „in lockerer Richtung“, wie Vollmert schmunzelnd bemerkte. Seinem Neffen Carsten, schon bei Mozart zweimal aktiv, blieb es vorbehalten, seine Partnerin Katja Gorol, die zuvor mit Gershwins „Summertime“ und „You raise me up“ geprunkt hatte, in den stilgerechten Dracula-Umhang zu hüllen, ganz gemäß Steinmans „Tanz der Vampire“. Zuvor hatte Alexander Rinke, der schon Figaro  plastische Kontur gegeben hatte,
Erfolg mit dem unsterblichen „Granada“, ebenso  Günter Steigerwald mit „Besame mucho“ und Ellen Geisel, die schon als Mozarts Susanna gefallen hatte. Reiche Entfaltungsmöglichkeit bot die Oper mit der turbulenten Handlung vor allem den Sängerinnen, die neben den bereits Genannten noch durch Matthias Pfützner in der Titelrolle unterstützt wurden. So fand der wirblige Cherubino in Selina Post wie in Sonja Außner gleichwertige Darstellerinnen. Raja Vinkemeier ergänzte als zarte Gärtnerstochter Barbarina das lebendige Ensemble.

All dies hätte sich nicht so stimm- wie spielfreudig umjubelt entfalten können, hätte nicht mit Friederike Wiesner eine souveräne Pianistin zur Verfügung gestanden. Sie wusste,  kleinere Unebenheiten, die nicht ins Gewicht fielen, abzufangen. Die Dankesworte , die Bürgermeister Christian Seitz,  regelmäßiger Zuhörer der Konzerte,  zum Schluss fand,  waren nur zu berechtigt.
Die Spendensammlung für die Bürgerstiftung Kriftel erbrachte die stolze Summe von 383 €!
G. S.

Krifteler Nachrichten   15. 9. 2017

Vollmerts Schüler begeisterten beim „Konzert der  Generationen“
Auch in diesem Jahr erfreuten die Sängerinnen und Sänger mit Liedern und Arien aus den unterschiedlichsten Epochen und Stilen, worunter sich seit einigen Jahren auch Pop-, Rock- und Musicalsongs befinden. Die thematischen und musikalischen Konstellationen waren wie immer ein Genuss für Auge und Ohr. Das Besondere in diesem Jahr war die Altersspanne  der Vortragenden, von Anfang 20 bis über 70 Jahren. Daraus ergaben sich individuelle und authentische Interpretationen der  dargebotenen Werke, die von Elvis Presley über Leonard Bernstein bis hin zu Händel und Caccini reichten. Zum Schluss überraschte Selina Post: Sie begleitete sich und den Summchor aus ihren Mitsängerinnen und Mitsängern zu Adeles Popsong „Someone like you“ auf dem Flügel. Ein stimmungsvoller Abschluss eines rundum gelungenen Gesangsabends!

Krifteler Nachrichten  4. 11. 2016

Erlkönig-ein sagenhafter Auftakt zu Halloween
Letztlich waren es aber die leidenschaftlichen Interpretationen Rinkes und Wiesners, die den bewegenden Stücken echtes Leben einhauchten. Der Bariton ließ die unterschiedlichen Personen abwechselnd mit sanfterer, höherer Stimme und dann wieder in profunden Tiefen erklingen. Friederike Wiesner passte die Dynamik ihres Spiels den Szenen perfekt an, verlieh ihren Läufen aber gleichzeitig  eine so ungezwungene, echte Natürlichkeit, dass sie vor dem geistigen Auge zur Kulisse der Handlung wurden.
 

Krifteler Nachrichten  16. 9. 2016

Ein sommerlich-buntes Potpourri beim Jahreskonzert des Gesangstudios Vollmert.
Der künstlerische Leiter und Lehrer Dietmar Vollmert führte durch das breit gefächerte Programm mit Stücken  von Mozart über Wagner bis zu Popwerken, z. B. „ The Sisters of Mercy“. Damit bewies er stilistische Offenheit.

Krifteler Nachrichten  20. 5. 1016

Pfingstworkshop Gesang „ Kuda, kuda?“
Wie in jedem Jahr geleitete sie das Dozenten-Duo Britta Jacobus und Dietmar Vollmert, tatkräftig unterstützt von den beiden Pianisten Friederike Wiesner und Norbert Henß, innerhalb von drei Tagen  bis zur Bühnenreife, welche die Sängerinnen und Sänger beim Abschlusskonzert des Workshops unter Beweis stellen sollten.

Krifteler Nachrichten  10. 4. 2015

Literarisch-musikalischer Osterspaziergang in Kriftel.
Die gesanglichen Einlagen eröffnete Dietmar Vollmert, der mit seinem kraftvollen Bariton „Mephistos Lied in Auerbachs Keller sang, in der bekannten Vertonung von Mussorgski. Dei sechs jahre Auftrittspause waren ihm dabei nicht anzumerken. Auch das diabolische Gelächter  gelang ihm überzeugend.

Höchster Kreisblatt   25. 2. 2014

Auch mit 75 brennt er noch für die Musik!
75. Geburtstag, 20 Jahre Leitung Musikforum und genau so lange Gesangslehrer im eigenen Studio. Gleich drei Anlässe zählt Dietmar Vollmert auf, die in dieses Jahr fallen. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht. „Ich brenne noch für die Musik!“

Krifteler Nachrichten  30. 8. 2013

Jahreskonzert des Gesangstudios. Im zweiten Block traten zwei Teenager auf. Die 14-jährige Raja Vinkemeier konnte ihre Stimmentwicklung im Vergleich zum Vorjahr mit „Somewhere“ aus der West Side Story eindrucksvoll unter Beweis stellen. Selina Post, erst seit einem halben Jahr Gesangsschülerin, meisterte mit diesem ersten Bühnenauftritt den Titel „Tonight“ mit schöner Stimme und sehr viel Charme.

Krifteler Nachrichten  30. 3. 2012

Unter dem Titel „Hör ich das Liedchen klingen“ waren es am 25. März die Mezzosopranistin Andrea Post und der Bariton Carsten Vollmert, die begleitet von Norbert Henß am Flügel Lieder aus drei Jahrhunderten präsentierten.
Den drei Musikern  war viel Spielfreude anzumerken. Das Publikum dankte es ihnen mit anhaltendem Applaus und lautstarken Forderungen nach einer Zugabe.

Höchster Kreisblatt  15. 6. 2011

Erstmals war mit Klaus Gallenbacher ein Krifteler dabei. Von Vollmerts Pfingstworkshop hatte er bereits gehört, in diesem Jahr hatte er sich dann kurzentschlossen angemeldet. „`Ne ganze Menge“ hab er in den drei Tagen gelernt. „Es geht vor allem um Artikulation und Ausdruck“, erläutert Gallenbacher. Im Mittelpunkt stehe die Frage:“ Was will ich mit dem Stück überhaupt sagen, was muss da beim Publikum rüberkommen?“ Dietmar Vollmerts Stärke? „Er sagt einem knapp und klar: „Boah, das geht jetzt so gar nicht` oder : `Ja, das ist es, bingo!`“ `Der Workshop habe „so eine Dynamik“ gehabt, „dass ich mich pudelwohl gefühlt hab` dabei“.

Krifteler Nachrichten  28. 5. 2010

7. Pfingstworkshop „ Im Abendrot“
Es ist verblüffend, wie selbst geringe Hilfsmittel die Intensität der Darstellung  unerwartet steigern. Die Atmosphäre des Tages war gesättigt mit spürbarer Harmonie kollegialen Miteinanders. Dies ist zum Großteil ein Verdienst Dietmar Vollmerts, der in nimmermüdem Einsatz alle Fäden in der Hand hielt. Wohl vertraut mit seinen Intentionen  zeigten sich auch diesmal wieder nicht nur die kompetent-einfühlsame Britta Jacobus, sondern auch die beiden Pianisten Gerhard Schroth und Norbert Henß.

Krifteler Nachrichten  10. 7. 2009

Wenigstens einmal im Jahr möchte der geduldigste Gesangsschüler an der Öffentlichkeit erproben, was er im Studierzimmer erarbeitet hat. So hat das Jahreskonzert, das Dietmar Vollmert für sein Gesangstudio alljährlich im Rat- und Bürgerhaus Kriftel veranstaltet, eine wichtige Funktion.
Dietmar Vollmert konnte mit der Darstellung seiner Eleven wohl zufrieden sein. Fast vergessen, aber zugleich  ein Beweis für sein unaufdringlich-präzises Wirken: Norbert Henß am Flügel.

Krifteler Nachrichten   5. 6. 2009

6. Pfingstworkshop „Vive la France“
Gewiss war es kein Zufall, dass Britta Stegmann und ihre Arie aus Bizets „Perlenfischer“ am Ende der Solobeiträge platziert war, bestätigt doch die Leistung der Sopranistin, die schon in früheren Arbeits-Wochenenden wertvolle Erfahrungen gesammelt hat, die erfolgreiche Arbeit Vollmerts.

Höchster Kreisblatt   25. 2. 2009

Dietmar Vollmert erklärt zum 70. Geburtstag, den er heute feiert: „Ich ziehe mich, trotz intakter Stimme, vom Konzertpodium zurück.“ Was für ein Paukenschlag zu diesem Ehrentag, an dem der agile Bariton sicherlich vielen Gratulanten die Beweggründe für seinen Schritt erklären muss. Selbst hält er seine Entscheidung für „konsequent und vernünftig“.Es sei doch besser, die Leute sagen „Schade, dass er nicht mehr singt“ als „Gott sei Dank, es war höchste Zeit“. 1969 legte er seine Prüfung als Konzert- und Opernsänger ab. Im gleichen Jahr zog er kurz nach der Hochzeit mit Ehefrau Ines nach Kriftel, wo er 1979 seinen ersten Liederabend gab, dem unzählige Auftritte folgten. Als Ruheständler gründete er 1994 das Gesangstudio Vollmert, in dem bisher zahlreiche Schüler unterrichtete.

Krifteler Nachrichten           16.05.2008           

Ein kleines Jubiläum feierte Dietmar Vollmert und sein Gesangstudio Kriftel: Zum fünften Mal konnte er zu Pfingsten einen Workshop Gesang erfolgreich durchführen. Hierzu stand ihm ein bewährtes Team zur Seite: die Kodozentin Britta Jacobus sowie die beiden Pianisten Norbert Henß und Gerhard Schroth. Nach monatelanger Vorbereitung  und schließlich dreitägiger intensiver Arbeit mündete das Ganze wie immer in ein Abschlusskonzert, das die Früchte der Bemühungen eindrucksvoll vorzeigte.

                        
Höchster Kreisblatt           15.05.2008           

Bereis zum fünften Mal hat der Krifteler  Konzertsänger, Gesangspädagoge und Vorsitzende des Musikforums, Dietmar Vollmert, zum Gesangsworkshop eingeladen. Diesmal stand der Workshop unter dem Motto "Vom Belcanto zum Verismo" - Rossini, Bellini, Verdi, Puccini. Am Ende  des dreitägigen Workshops steht das feierliche Abschlusskonzert im Rat- und Bürgerhaus.
Die zehn Teilnehmer präsentieren insgesamt 22 Lieder - und überraschen die rund 80 Zuhörer mit einem durchweg hohen stimmlichen Niveau.

                        
Nassauische Neue Presse           02.05.2008           

Der Bariton Dietmar Vollmert verkündete mit sonorer Stimme und viel komödiantischem Einsatz "Ach, ich hab` sie ja nur auf die Schulter geküsst" aus "Der Bettelstudent" von Carl Millöcker. Carolin Stiehl und Dietmar Vollmert sangen sich danach mit dem stimmungsvollen "Lippen schweigen" aus "Die lustige Witwe" von Lehar und dem "Brüderlein und Schwesterlein" aus der Operette "Die Fledermaus" mit viel Anmut und Gefühl in die Herzen der Zuhörer.

                        
Höchster Kreisblatt           16.03.2006           

(Winterreise) ..........Vollmert und Henß hatten bei ihrer Interpretation dieser Gesänge vor allem eine möglichst plastische Darstellung der verschiedenen Seelenzustände des lyrischen Ichs vor Augen. Hierzu bediente sich Vollmert einer breiten Ausdruckspalette, die von äußerster Zurückhaltung bis hin zu fast schon extremster Expressivität nahezu alles umfasste......Den Interpreten gelang es, die große Spannung, die für den gesamten Zyklus unerlässlich ist, zu vermitteln, was der anerkennende Beifall des Publikums bewies.......

                        
Höchster Kreisblatt           10.03.2006           

(Winterreise) .....Das Publikum lauschte mucksmäuschenstill dem Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller von "Gute Nacht" bis "Der Leiermann" und spendete hernach begeisterten Applaus......

                        
Hattersheimer Stadtanzeiger           09.03.2006         

(Winterreise) ......Hervorragend aufeinander eingestimmt, gaben die beiden erfahrenen Musikinterpreten Dietmar Vollmert (Bariton) und Gerhard Schroth (Klavier ) in eindrucksvoller Weise die Stimmungswechsel und den ganzen Klangfarbenreichtum von Schuberts Meisterwerk wieder. Das Publikum war tief beeindruckt und sparte nicht mit Applaus..........

                        
Höchster Kreisblatt           01.07.2003           

(Petite Messe – Rossini) …..Dietmar Vollmert (Bariton) lieferte trefflich das tonale Fundament…..

                        
Nassauische Neue Presse           30.12.2002           

(Magelone – Brahms) ….Wenn Dietmar Vollmert dem kühnen Fürstensohn in Aufbruch, Liebessehnsucht und Schmerz, Verzweiflung, Reifung und Erfüllung seine kraftvolle, warm differenzierende Baritonstimme lieh….dann entfalteten die Romanzen ihre Leuchtkraft vielfarbig und geheimnisvoll wie Edelsteine im einem alten Schmuck….

                        
Höchster Kreisblatt           23.01.2002           

(Die schöne Müllerin – Schubert) …..Technisch bereiten ihm diese schweren Lieder keine Schwierigkeiten….Er singt die Lieder in gekonnter Weise, dass ein Augenblick der Verfremdung aufkommt…..

                        
Höchster Kreisblatt           11.09.2001           

(Dichterliebe – Schumann) ….Selten zuvor wartete Vollmert mit solch vielfachen Schattierungen seiner Stimme auf…..

                        
Höchster Kreisblatt           03.09.1999           

(Flohlied – Mussorgsky) ….Prächtig wechselte er von flüsterndem Parlando zu pompöser Tongebung, teuflischem Lachen und wieder zurück……

                        
Schwäbische Post           06.03.1997           

(Winterreise) ….Dietmar Vollmert verstand es, der herben Lyrik dieser Lieder, der seelischen Dramatik, den überraschenden Wendungen und epischen Schilderungen adäquaten Ausdruck zu verleihen….

                        
Aalener Volkszeitung           04.03.1997           

(Winterreise) ….Der musikalischen Umsetzung von Schuberts Komposition wurde der Bariton vollkommen gerecht…..

                        
Höchster Kreisblatt           30.10.1996         

 ….Dietmar Vollmert gelang eine bemerkenswerte Darbietung der schicksalsträchtigen Balladen Carl Loewes…….

                        
Frankfurter Neue Presse           24.11.1994         

 …J.S., L.B., A.S. und Dietmar Vollmert (Bass) machten Mozarts Requiem vollends zum Genuss…..

                        
Krifteler Nachrichten           11.03.1994           

(Winterreise) ….Durch die meisterhafte Interpretation der beiden Künstler (Dietmar Vollmert und Norbert Henß) wurde Schuberts Winterreise zu einem besonderen Erlebnis……

                        
Höchster Kreisblatt            08.03.1994           

(Winterreise) ….zu keiner Zeit ließ Vollmerts Gesangsvortrag Intensität und Ausdrucksstärke vermissen…..

                        
Wetzlarer Zeitung           01.03.1994         

….Schuberts Winterreise, von Bariton Dietmar Vollmert gefühlsstark vorgetragen…..

 

Hofheimer Zeitung 16.3.1990

Die nicht leicht zu interpretierenden Lieder hat Vollmert mit Gerty Haindl einstudiert, und wer länger zurückliegende Auftritte Vollmerts erlebt hat, konnte eine deutliche Steigerung seines Volumens und der Virtuosität seiner Stimme feststellen. Er war den verschiedenen Ausdrucksansprüchen der einzelnen Lieder stets gewachsen, brachte die unterschiedlichen Facetten musikalisch deutlich zum Ausdruck.

Norbert Henß begleitete mit großem Einfühlungsvermögen und sichtbarer Freude am Spiel. Es war ein kleiner, aber umso aufmerksamerer Kreis, der diesem gelungenen Konzert lauschte.

 

Höchster Kreisblatt 15.3.1990

Vollmerts Interpretation war sehr persönlich, hielt sich nicht an bekannte Vorbilder und hinterließ gerade deshalb einen nachhaltigen Eindruck beim Publikum. Henß blieb als Begleiter einfühlsam, sodass die Harmonie zwischen ihm und dem Sänger nahezu vollendet war.

Vollmerts berührte mit dem warmen Timbre seines Baritons und seinem engagierten Musizieren alle Zuhörer im Saal. Die „Winterreise“ wurde für sie zum ergreifenden Erlebnis.

                        
Hofheimer Zeitung           02.05.1988           

(Von der Oper zum Musical) ….überzeugend Dietmar Vollmert als Professor Higgins….Mit komödiantischem Talent brachten beide das Publikum zum Lachen…….

                        
Wiesbadener Tageblatt           11.09.1982           

(Balladen – Loewe) …Dietmar Vollmert verhalf mit runder, warmer Stimme,Nuancen vom verhaltenen Piano zum kraftvoll dramatischen Ausdruck beherrschend und mit lebhafter, nie übertriebener Deklamation und sinnvoller Mimik zur Entwicklung einer fesselnden Darstellung der epischen Tongedichte…..

                        
Höchster Kreisblatt           05.02.1982           

(Kanarienvogel – Telemann) …..Mit verschrobenem Pathos, Sinn für Unfug und gut bei Stimme sang Dietmar Vollmert die  schwierige Partie. Als geeigneter Interpret wies er sich stimmtechnisch nicht nur durch die gut gestützte tiefere Lage und abgerundete Höhe aus, sondern auch durch geschickte Atemführung……

                        
Frankfurter Allgemeine Zeitung           16.05.1981           

(Magelone – Brahms) ….Der von Gerthy Haindl ausgebildete Sänger gewann seiner sicher geführten Stimme bezaubernde Nuancen ab….An dieser Verfeinerung dürfte sich jetzt, da die Stimme in ihrem technischen Fundament gut sitzt, eine vorsichtig – eindringliche Weiterarbeit lohnen……

                        
Höchster Kreisblatt           19.01.1980           

….Jetzt kamen die zarten, die pathetischen und die düsteren Partien prächtig heraus. Die Lieder vom Wegweiser und vom Leiermann kann man vom Ausdruck her wohl als Tests für das Potential eines Sängers bezeichnen. Vollmert hat beide Tests bestanden…..

                        
Höchster Kreisblatt           19.11.1979           

…Gesungen wurden die Loewe – Balladen von Dietmar Vollmert (Bariton). Bei seiner Gestaltung geht Vollmert nicht vom ersten Impuls aus. Er durchdenkt Musik und Text, und es gelingt ihm, beides ausgewogen aufeinander zu beziehen. Eine abgerundete Interpretation, zumal trotz des Intellekts dem Sänger nicht der Mut zur großen musikalischen Geste fehlt….

                        
Höchster Kreisblatt           03.10.1979  

…..Am meisten beeindruckten den Rezensenten die Lieder mit hoffmannesker Stimmung : Der Leiermann (Winterreise) und Der Doppelgänger (Schwanengesang)…….

                        
Höchster Kreisblatt           18.10.1978           

…In der Buxtehude – Kantate bestach der Bassist Dietmar Vollmert mit schöner, ausdrucksvoller Stimme…….
                        
 

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